Zur Bedeutung von Grabhügeln für die Religions-, Siedlungs- und Sozialgeschichte

Zur Bedeutung von Grabhügeln und zugehörigen Funden für die Religions-, Siedlungs- und Sozialgeschichte anhand von Beispielen aus dem Main-Taunus-Kreis.

 

Der Verfasser hat sich von seinem 15. Lebensjahr an mit der Erforschung vorgeschichtlicher Grabhügel beschäftigt, und noch einige Jahre älter ist sein Interesse an den Religionen. So studierte er Theologie, insbesondere Religionsgeschichte, Vor- und Frühgeschichte, außerdem Alt-Orientalistik, stets auf der Suche nach den geheimnisvollen Religionen der Vorzeit. 1987 erschien sein Buch „Grabhügel im Main-Taunus-Kreis und zugehörige Funde“ 1, in dem er archäologische Denkmäler von der späten Stein- bzw. Kupferzeit bis in die beginnende jüngere Eisenzeit hinein (etwa 2500 bis 400 v. Chr.) aufarbeitete.

 

Dieser Aufsatz soll Einblick in die wichtigsten Ergebnisse jener Arbeit geben, darüberhinaus aber eine allgemeinere Einführung in das Thema „Grabhügel“ bieten, die auch als Anregung zu weiteren Untersuchungen dienen mag.

 

 

 

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