Zur Bedeutung der Darstellung von Enten, Gänsen und Schwänen in europäischen Bronze- und Eisenzeit-Kulturen

Dieser Artikel erschien zuerst in: Adoranten, Årskrift 2002 för Scandinavian Society for Prehistoric Art. Tanums Hällristningsmuseum Underslös, Tanumshede/Bohuslän (Schweden) 2003, S. 63-84.

 

 

Die „Nomaden der Lüfte“ sind uns durch den Film von Jacques Perrin vor nicht allzu langer Zeit wieder ins Bewusstsein getreten. Es ist die Erscheinung der Zugvögel, welche noch heute tiefen Eindruck bei vielen Menschen hinterlässt.

 

Zu den Zugvögeln gehören auch zahlreiche Entenvogel-Arten (Anatidae): Enten, Gänse, Schwäne. Besonders mit Kindern ist es ein Erlebnis diese interessanten Tiere zu beobachten, die Aufmerksamkeit erregen, nicht selten unsere Fantasie beflügeln und in uns Sehnsucht nach Weite und Freiheit erzeugen können. Sie beeindrucken durch Ihre Anmut und ihre scheinbare Schwerelosigkeit, mit der sie Zeit- und Klimazonen überfliegen, wenn sie im Herbst gen Süden und im Frühling wieder nach Norden ziehen.

 

Darüber hinaus fallen die genannten Vogelarten auf durch besondere Bewegungsmöglichkeiten, Brutpflege, Ernährungsweisen, Färbungen, Formgebung, Paarungsverhalten, Stimmen, Überlebenskünste usw.

 

 

 

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Leider habe ich in meinem Artikel - trotz mehrfachen sorgfältigen Korrigierens - einige Fehler entdeckt, deren Korrekturen ich hier mitteile, obwohl sie nicht den Sinn entstellen:

 

1. S. 65, linke Spalte: Abb. 9 wurde statt des Deichselwagens von Potsdam-Eiche-Golm irrtümlich der von Burg/Brandenburg (Länge 17,6 cm) nach H. Seger dargestellt!

 

2. S. 68, li. Spalte, dritter Abschnitt, vierte Zeile: irrtümlich "letzlich" statt "letztlich".

 

3. S. 72, re. Sp., zweiter Abschn., fünfte Z.: statt "englische" sollte "englisch-stämmige" stehen!

 

4. S. 74, li. Sp., zweiter Abschn., vierte Z.: das Wörtchen "man" ist zu viel!

 

 

 

 

Mythos der europäischen Wasservögel Nochmals zu Enten, Gänsen, Schwänen ...

Dieser Artikel erschien zuerst in: Adoranten, Årskrift 2004 för Scandinavian Society for Prehistoric Art. Tanums Hällristningsmuseum Underslös, Tanumshede/Bohuslän (Schweden) 2005, S. 118f.

 

 

In Adoranten 2002 erschien auf S. 63-84 mein auf langjährigen Untersuchungen beruhender Aufsatz „Zur Bedeutung der Darstellungen von Enten, Gänsen und Schwänen in europäischen Bronze- und Eisenzeit-Kulturen“.

 

Die Ergebnisse dieser Untersuchungen möchte ich im Folgenden ergänzend als Geschichte nacherzählen, wie sie ähnlich vielleicht in der Bronze- oder Eisenzeit erzählt worden sein könnte, damit der Zusammenhang etwas klarer erkennbar wird.

 

 

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