Heimatgeschichtliche Manuskripte Nr.36

Über Grabhügel in der Gemarkung Diedenbergen und Neuentdeckungen im Main-Taunus-Kreis

von Michael Sturm und Ernst Schütz.

 

 

Bisher Bekanntes über Grabhügel in der Gemarkung Diedenbergen.

von ERNST SCHÜTZ.

 

Der nördliche Teil der Gemarkung Diedenbergen ist durch seine Höhenlage (230-260 m), die den Blick bis weit in die Niederungen des Mains und Rheins frei gibt, schon zu vorgeschichtlicher Zeit ein bevorzugter Siedlungsplatz gewesen. Hiervon zeugen erhalten gebliebene Hügelgräber und eisenzeitliche Siedlungsreste am Weilbach.

 

In den Walddistrikten 1, 3 und 4 der Diedenberger Gemarkung befinden sich noch vier bis fünf Grabhügel.

 

Am 4. Oktober 1828 berichtete Pfarrer SCHRAMM von Diedenbergen (4):

 

"...Auf der Anhöhe oberhalb des Ortes in dem benachbarten Walde sind noch alte Grabhügel. Einer derer wurde vor einiger Zeit geöffnet, in welchem eine Urne, worin Asche befindlich war, u. auch Reste von Eisen gefunden wurden .... „

 

 

 

 

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